Warum ich Städtetrips liebe – Unterwegs zwischen Kopfsteinpflaster und Kultur

Es müssen nicht immer große Reisen sein. Für mich sind es oft die kurzen Auszeiten zwischendurch – ein Wochenende in einer neuen Stadt, ein Tag voller Eindrücke in mir bekannten Gassen oder spontane Abstecher auf dem Rückweg von einer anderen Reise. Städtetrips sind für mich Inspiration, Perspektivwechsel und manchmal einfach Balsam für die Seele.

Ob Warnemünde, Wismar, Wien, Hamburg, Flensburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, Heidelberg, Mainz, Augustenborg, Sønderborg, Luxemburg, Bonn, Braunschweig, München, Rostock, Potsdam oder Leipzig – jede dieser Städte hat mich auf ihre eigene Weise begeistert. Mal war es die Architektur, mal ein verstecktes Café oder eine besondere Ausstellung. Und oft sind es die kleinen Begegnungen am Rande, die mir am stärksten in Erinnerung bleiben.

Ich liebe es, durch Straßen zu schlendern, die Atmosphäre in mich aufzusaugen, Museen, Märkte oder kleine Läden zu entdecken und natürlich: die typischen Speisen der Region zu probieren. Ein Städtetrip ohne ein gutes lokales Gericht oder einen Kaffee? Für mich undenkbar. Der bisher beste Kaffee? Ganz klar in Sønderborg, Dänemark – ein Moment puren Genusses.

Ich fotografiere Gebäude, besondere Details, Kunst im öffentlichen Raum und alles, was mir interessant erscheint. Dabei entstehen Bilder, die nicht nur Erinnerungen festhalten, sondern oft auch neue Geschichten erzählen.

Manchmal plane ich diese Kurztrips, manchmal entstehen sie spontan – wenn mich ein Ziel gerade ruft oder sich eine Gelegenheit ergibt, Freunde oder Bekannte zu besuchen. Und immer nehme ich ein Stück davon mit nach Hause: Bilder, Anekdoten, neue Eindrücke und oft ein Lächeln.

Ich bin gespannt, wo es mich als Nächstes hinführen wird.