Am 28. März 2025 war ich zum zweiten Mal auf der Leipziger Buchmesse – und es wurde ein Tag voller inspirierender Begegnungen, wertvoller Gespräche und schöner Wiedersehen. Als Autorin und Literaturmensch ist die Messe für mich nicht nur ein Branchenevent, sondern immer auch ein Ort des Ankommens.
Nur eine Woche vor dem Erscheinen meines Thrillers Ein tödlicher Gast bei Ullstein war der Termin beim Verlag für mich natürlich ein besonderes Highlight. Besonders gefreut hat mich, dass ich meine Lektorin zum ersten Mal persönlich treffen konnte. Bei einer Tasse Kaffee haben wir nicht nur über meinen Thriller gesprochen, sondern auch über zukünftige Projekte, Ideen und die gemeinsame Arbeit. Dieses Treffen war der Auftakt zu einem regen, inspirierenden Austausch, der seither geblieben ist – und es sollte nicht das letzte persönliche Gespräch bleiben: Später haben wir uns auch in Berlin wiedergetroffen.



Zwischen den Terminen bot die Messe viele Gelegenheiten, liebe Kolleg:innen wiederzutreffen – Menschen, die ich oft nur digital sehe und die mir gerade deshalb bei solchen Veranstaltungen besonders ans Herz wachsen. Ein ganz persönliches Highlight war ein kleiner „Fan-Moment“: Ich durfte Uwe Kalkowski alias kaffeehaussitzer kurz kennenlernen – eine Begegnung, die mich besonders gefreut hat, weil ich seine Arbeit schon lange schätze.



Weiter ging es mit einem (noch) geheimen Termin, der mir viele neue Impulse gegeben hat. Und eine der schönsten Unterhaltungen an diesem Tag führte ich mit Anke Gasch, der Chefredakteurin der Federwelt. Es war ein offenes, inspirierendes Gespräch, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.


Die Leipziger Buchmesse 2025 war ein Tag voller Begegnungen, Gespräche und Eindrücke, die mich inspiriert und bereichert haben – auch wenn der Messetrubel seine Spuren hinterließ und ich am Abend müde, aber glücklich war. Ich freue mich schon jetzt auf 2026 und darauf, wieder einzutauchen in diese besondere Mischung aus Literatur, Menschen und Geschichten.